das man im suff lallt ist selbstverstaendlich nix neues, ist eigentlich normal. was jedoch dabei herauskommen kann, wenn die zunge mal so richtig schwer wird, lest gleich in den folgenden zitate. ich: "mein ohr blubbt" (blutet) moritz: "musik ist trunk" (trumpf) ebendieser ein anderes mal: "haengt die haenger lassen" ewaldt: "quartzkell" (karlsquell) wiederum ewald: "weissweinfroeschel in schenkelsosse" (froschschenkel in weissweinsosse) schotter: "so entstoehnen jerichte" (so entstehen geruechte) lachi: "fletsch your head" (flex...) uhl: "dreimetersturm" (3-meter turm - ausm schwimmbad) micha: "da war ick der einzje, der unterm kotz jetischt hat" anja: "is ja palamabel" (is ja blamabel) ja leute mit solch herben scherzen koennt ich noch seitenweise fuellen. allerdings treten derlei derbe versprecher auch ab und an in nuechternem zustand auf, was wohl an entzugserscheinungen dann liegen muss. noch was lustiges! ewald ruft anja an und fragt sie nach ner weile: "bist du jetzt zu hause?" oder moritz erzaehlt uwe, dass halsabschneider vielleicht im mai mit toxoplasma auftreten k"nne, der zeitpunkt aber noch nicht feststuende. da fragt uwe voller ernst: "und, wann isses nu jenau?" sowat sind alles begleiterscheinungen des alk, koennt ihr mir glauben, DENNOCH! WIR HABEN DEN KANAL NOCH LANGE NICHT VOLL!!!!
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